Wiederholt danke an Bastian für die Mail von Bastian. Auch ein Danke an alle Hörer für 5000 Downloads in den letzten 2 Jahren.
Neuigkeiten
Katzentracker geht in Rev. 3 und Chris hat ein Gehäuse designt. Das Design wirde Live auf Twitch erstellt. @thebrutzler
Common Sense Tipps
Basti: Versionierung ist Pflicht. Chris: Eigenwerbung. Folgt mir gerne auf Twitch 😉
PNP
Flachbaugruppe ist eingebaut und „funktioniert“. Hilfe ist unterwegs. Kommt in 2-6 Monaten.
IndiaNavi
Das IndiaNavi ist/wird ein Navigationsgerät welches als Display ein 7 Farb E-Ink. verwendet. Es geht im Grunde darum, ein Navigationsgerät zu entwickeln, welches seeeeehr lange Akkulaufzeit hat.
Danke für die Mail von Bastian und den Wunsch, auf das Thema EMV genauer einzugehen . Passend zu Weihnachten, wenn ja auch alles leuchtet, gesagt getan.
Der Katzentracker geht in Hardware Revision 3. Danke für die Samples von TEKMODUL.
Wir hatten 19 Teilnehmer bei unserer Verlosung. Karlheinz hat gewonnen. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle. Wir haben dir den Gutscheincode zugeschickt.
Nachtrag von letzter Folge: Der STM32G472 ist wahrscheinlich in 90nm Technologie gefertigt. Genaueres will Chris noch mit ST direkt klären.
Es geht weiter mit der Pick and Place. Chris ist dran die STM286er in den Automaten ein zu bauen.
Common-Sense-Tipps
Wenn eine serielle Kommunikation nicht geht, könnt ihr mit dem Oszilloskop das Signal überprüfen. Wenn da alles plausibel aussieht hilft für den Inhalt der Übertragung ein Logic Analyzer.
Design Contest
Alle Bauteile für unser Projekt sind soweit angekommen jetzt fehlt nur noch die PCB.
Chris hat die Idee die Spiele-Engine soweit zu dokumentieren und offen zu legen, dass auch andere Spiele veröffentlichen können.
Chip der Woche
Diese Woche haben wir den STM32F750 Mirkocontroller als günstigen Mediacontroller auserwählt.
Simon hat gefragt wie wir zum Fachwissengekommen sind. Ob es durch die Hochschule kam. Kurz und knapp: Nein. Dort wird meistens nur alles theoretisch betrachtet. Fachwissen kommt durch Praxis: Learning by Doing. Geht auch gut mit einem Freund.
Schmartwatch geht weiter. Das Display-Update-Pattern ist noch fehlerhaft. Es geht weiter mit der Software entwicklung.
Common-Sense-Tipps
LCSC und JLSPCB ist ein guter und billiger Leiterplatten und Bauteilelieferant.
Legt gefundene Datenblätter, Schaltbilder, Beispielcodes usw. im Moment des findens Sauber ab. Ermöglich zukünftig die gefundene Information gleich weiter zu verwenden und nicht neu suchen zu müssen.
Design Contest
Die erste Leiterplatte „USER“ und Bauteile sind unterwegs. Es wird ein dynamisches und interaktives Spielfeld. Aufgebaut aus hexagonalen Kacheln, die miteinander kommunizieren. Mal sehen wie das Klappt und was uns noch alles Einfällt. Es wird mehrere „Tiles“ geben welche magnetisch miteinander verbunden werden. Kommunikation mittel OneWireUART. Interessant wird das Datenrouting über die Tiles. Das Display wird ein 1,3″ IPS Display.
Chip der Woche
CSD13380F3 Nexfet. Mosfet in supermini, inklusieve eingebautem Gate-Widerstand. Die Halbleiterantwort auf passive 008004 Bauelemente.
Bastian ist zurück aus Hawaii. Neuer Tischaufbau wirkt aufgeräumter.
Neue Evalboardverlosung: Es geht um das SimpleLink von Ti. EXP432 Es ist eine kleine Ideenabgabe für den Design Content erwünscht. Wir wollen am Design Contest von PCBWAY mitmachen.
Kleine Ideen gibt es schon. Ein Brettspiel ala Die Siedler.
Common-Sense-Tipps
Kleines Minikonzept ist immer ratsam.
Funktionierende Software ist erst mal besser als eine Software welche in ihrer Architektur sauber ist und nicht funktioniert / existiert.
Schmart Watch
Das Schmartwatch Projekt gehet weiter. Niedertemperatur Lotpaste und RigidFlex PCB waren die Schlüssel. Kleine manuelle Nacharbeit um die FlexPCB wieder gerade zu machen war notwendig. Kleiner Schaltugsfehler. Mal wieder der Tip. Schaut euch die Footprints nochmal, nochmal und evtl. nochmal an. Kleines Softwareproblem. I2C scheint sich in die Quere zu kommen. Das Gehäuse ist der nächste Schritt
Schmart Fliege
Bast hat eine RGB-Smartfliege für seine Hochzeit gebaut. Chris hat davon nichts mitbekommen und sich über die Überarschung gefreut.
Idea to Product
Chris wird einen Prototyp basteln. Und die Infos dazu auf dem Blog posten.
Chip der Woche
Von Chris gibts keinen eigenlichen Chip an dieser Stelle. Eher eine Empfehlung. Wenn ihr einen Microcontroller aussucht oder euch für einen entschieden habt, baut vorher die Software zusammen und drückt auf bauen.
Basti hat seinen Alexa Skill Verdrehte Sprüche aktualisiert und erweitert.
Chris hat zum ersten mal vom MiB erfahren. Dem Mebibyte das auf der 1024er Basis basiert.
Common-Sense-Tipps
Chris gibt den Tipp „Bastelprojekte“ mit bleihaltigem Lot zu löten, da die Temperaturen niedriger sind und die Lötstellen zuverlässiger.
Basti gibt den Tipp Bauteile für die Inbetriebnahme in einer mit dem Lötkolben sinnvoll bearbeitbaren Größe vor zu sehen.
Idea to Product
Wir haben eine neue Kategorie. Wir erklären einen möglichen Weg von einer Idee zum „fertigen“ Produkt. Abwechselnd werden wir die Rollen tauschen und jeweils das einmalige Kellerprojekt und andererseits die Entwicklung eines Serienprodukts Schritt für Schritt durchgehen. Die Idee, die wir umsetzen wollen: Einen wasserdichten Füllstandssensor für Flüssigkeiten und nicht elektrisch leitenden Materialien.
Chip der Woche
Der ESP32. Völlig unvoreingenommen hat Chris sich für den Nachfolger des ESP8266 vorgeschlagen. Der ESP32 ist ein Dual Core-Prozessor mit W-LAN und Bluetooth Radio.
Basti erzählt, wie er vor ein paar Jahren alle Bilder im Blog gelöscht hat. Leider auch die der Kaffeemaschine. Der Text ist aber noch hier zu finden: WLANKaffee Das Thema: „Wann Bachelor, Master oder Ausbildung machen“ wird besprochen. Beide sind einer Meinung, es gibt mehrere richtige Wege. Der Kurzschluss Blog hat einen neuen Author: Rapha. Er schreibt aktuell gerade an einer Serie zu seinem Git Command Line Tool
Common Sense Tips:
Basti gibt den Tipp, alle Software und Quellcodes zur Inbetriebnahme einer Leiterplatte zusammen zu packen und abzulegen. Optimal geht das in einer virtuellen Maschine. Die kann man nämlich auch noch in 5 Jahren starten, kleine Änderungen vornehmen und eine angepasste Testsoftware für die eigene Schaltung flashen. Das Gleiche gilt für Leiterplatten. Auch hier spricht nichts dagegen alles was zum Erstellen verwendet wurde, also Software, Bibliothek, Datenblätter, usw. in ein Archiv zu legen und mit den Gerberdaten zu archivieren. So können in der Zukunft Änderungen an den Daten vorgenommen werden ohne die Daten in die aktuellsten Versionen und Tools umziehen zu müssen. Chris gibt den Tipp, sich immer wieder an Neues heranzutrauen, auch wenn es mit einem Risiko verbunden ist, die Technik entwickelt sich ständig weiter.
Schmartwatch:
Es gibt nicht viel Neues, die letzte Runde im Lötofen sah vielversprechend aus, muss aber noch ein wenig nachgearbeitet werden.
Pick and Place:
Das Board wurde von Basti zum STM286 umgetauft. Es regt sich was: UART funktioniert und GRBL lässt sich ansprechen. Jegliche anderen Funktionen funktionieren noch nicht. Es beginnt die Portierung zur CubeMX HAL
Mini Knöpfchen:
Die von Chris das letzte Mal vorgestellten Boards sind angekommen und er hat auch schon ein paar Bauteile bestückt. Dann geht die Platte an Basti, der macht dann dafür eine Software.
Chip der Woche:
Chris stellt diese Woche die MBR180S vor, eine Schottkydiode mit 80V Sperrspannung. Sie hat bei 1A nur 800mV Spannungsabfall, der sich bei 50mA auf 400mV verringert. Es gibt die Diode im SOD123 Gehäuse, das ist klein, aber gut handlebar und sie ist billig. Mit 3 Cent in größeren Stückzahlen ist man dabei. Basti erzählt von einem Besuch von Murata, und wie die Situation mit den MLC-Kondensatoren in Zukunft aussehen wird.
Es wird ein Evalboard geben, auf Basis des STM8L151 Mikrocontrollers. Geplant ist später die Firmware mittels dem UART Bootloader von ST hoch zu laden. Es wird also kein zusätzlicher Programmer benötigt. Nichts desto trotz sind die Signale SWIM und NRST, sowie 3V3 und GND Lötpads geführt. Man weiß ja nie 😉
Der Schaltplan sowie das Layout sind bereits fertig. Bei den Cap-Touch-Tasten muss darauf geachtet werden, welcher Typ des STM8L151 verwendet wird. Abhängig vom Typ ändert sich die Density Angabe und es können mehr oder weniger Tasten realisiert werden. Das findet man am schnellsten im UM1606 von ST auf Seite 54. Vermutlich wird das restliche Die für den Flash benötigt, da ST eine Cap-Touch Hardwareunit hat. WICHTIG: Sollte nachträglich mehr Flash benötigt werden muss dass vorher bei der Tastenzuweisung berücksichtigt werden.
Als Knöpfchen sollen SK6812 LEDs verwendet werden. Diese LED ist ähnlich der WS2812, die SK6812 ist aber reflow-tauglich, zumindest laut Datenblatt. Der IR-UART kann rein theoretisch auch zum Firmwaredownload verwendet werden. Dies wollen wir auf jeden Fall auch überprüfen.
Da eine 7-Segment Anzeige kostspielig ist, wurde eine „diskrete“ 7Seg Anzeige realisiert. Wir werden sehen, wie gut diese ablesbar ist. Sollte es zu schlecht sein, wurde ein „Heissklebe- bzw. Silikonrahmen“ in das Layout integriert. Evtl, ist es möglich dieses Stück FBG als Maske zu nutzen.
Ein weiteres Feature ist, dass die Anzeige nicht einfach ein flacher Teil der FBG ist, sondern als „Aufsteller“ an die FBG stirnseitig angelötet werden kann. Mal sehen wie gut das Alles so funktioniert.
Danke für den Wera-Flaschenöffner von einem anonymen Spender. Herzi, viel Spaß mit dem MP1 Evalboard von ST.
Kleine Vorstellung von Chris:
Realschule -> Azubi -> Fachabitur -> Studium -> Entwickler mit Leib und Seele Hier der versprochene Steam Link und der Code: SB5HW-HQAA
Geschenke Geschenke:
Basti hat einen Echo Dot bekommen für seinen Alexa Skill: Was würde Rolf Sagen?
Aus Fehlern lernen:
Heißt ab sofort: Common-Sense-Tipps: Wenn mehrere Spannungen zur Versorgung eines Boards verwendet werden, dann sollte das Board diese Spannungen an allen Eingängen abkönnen. Beispielsweise können Transzorb-Dioden eingesetzt werden, die sollten aber nicht dauerhaft belastet werden, sonst werden sie warm und gehen kaputt. Gedacht sind die für einen Spannungspuls und nicht für Dauerhafte Überspannung. Ein ‚Feldversuch‘ hat gezeigt, dass auch ein Raspberry Pi zwei Wochen mit 12V laufen könnte.
Nerds halt:
Verpackungsmaterial ist sehr Interessant. Vor Allem das Material auf dem fremde Leiterplatten gebohrt werden. Das wird zum Beispiel als Schutz beim Versand von Lötpasten Schablonen verwendet.
Pick and Place:
Wir haben unsere erste Platine bestückt. Die Lösung der Probleme vom vorherigen Versuch war den Kompressor mit genug Druck zu betreiben. So hatte die Maschine konstanten Arbeitsdruck. Außerdem haben sich die Gurtabschnitte im Feeder verklemmt. Ab sofort werden nur noch Rollen geordert.
Wieder neues Projekt:
Chris hatte schon erzählt, dass er 50 STM8L Mikrocontroller gefunden hat. Basti hatte die Idee daraus ein Evalboard auf Basis des Knöpfchenspiels zu entwickeln. Dieser werden wir evtl. auch verlosen, verkaufen oder ähnliches. Ein Blogpost dazu folgt. Es wird das Knöpfchenspiel in klein mit einer IR-UART Kommunikation und diversen Extras.
Zur Info:
Chris baut sich einen Home-Server auf. Dieser solle eine doppelter Redundanz der Daten bsitzen und hat daher 4 Festplatten. Dabei läuft ein Dauerversuch, der WD Red mit Seagate Ironwolf vergleicht. Chris setzt aber auf die allseits bekannte Mediamax und WD Green. Wenn die erste Platte ausfällt, haben wir einen Verlierer gefunden.
Chip der Woche:
Diesmal kein neuer, aber Basti kann jetzt endlich Gehen, Radfahren und Laufen unterscheiden, da das PC-Interface Board für den LSM6DSOX angekommen ist. Jetzt hat er eine Lösung, kennt aber das Problem noch nicht. Wenn
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